*innenleben Schriftzug weiß

Neue Lieder mit dem Poesie Orchester für jedermann*

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Liebe, Respekt und Toleranz

Miriam Hanika lacht

5. Januar 2020

Liebe, Respekt und Toleranz gegenüber allen Lebewesen und allen Dingen dieser Welt, das ist die Botschaft die ich teilen möchte. 

Diese Aspekte zu leben ist auch mein ganz persönliches Lebensziel und ich wünsche mir, dass dieser Gedanke über all meinem Handeln und Denken steht, egal wie sich das Blatt auch wenden mag. Man kann aber sicherlich hunderte Leben auf dieser Erde verbringen, ohne dieses Ziel nur annähernd zu erreichen. Wie oft halte ich mich selbst für tolerant und merke dann, dass auch meine Toleranz ein Ende hat. Dann muss ich mich fragen, warum das so ist und ob es dafür eine gute Rechtfertigung gibt – eine eindeutige Antwort kann ich jedenfalls nicht immer zu finden.

Es gibt aber ein paar Dinge, die sind (um es mit den Worten eines frechen, kleinen Mädchens zu sagen) klar wie Kloßbrühe. Dass ich andere nicht auf Grund ihrer Herkunft beurteile, dass ich alle Religionen und Glaubensrichtungen akzeptiere und ihnen mit einer respektvollen Haltung entgegentrete, dass ich versuche, meine Umwelt zu schützen, auch wenn das heutzutage nicht immer so leicht möglich ist. Alleine damit hat man jedenfalls schon alle Hände voll zu tun und alleine daran kann man schon schier verzweifeln.

Doch da gab und gibt es immer Menschen, die vorleben, was es heißt nicht aufzugeben. Die uns klarmachen, dass es nicht darum geht ein Superman zu sein, sondern ein Mensch, der andere versteht und auf andere zugeht und in kriselnden Zeiten offen bleibt. Die Liste dieser Menschen ist endlos lang, sie beginnt mit meiner Oma und hört mit Mutter Teresa nicht auf. Jeder kennt diese Menschen und ist ihnen schon begegnet. Die ganze Welt zu retten, das ist nicht ihre und auch nicht unsere Aufgabe – aber wenn wir damit anfangen die Welt für eine andere Person oder ein Lebewesen ehrlich lebenswerter zu machen, dann haben wir alles getan. 

Der Jahreswechsel war eine gute Gelegenheit sich daran zu erinnern… und es dann im neuen Jahr, so gut es eben geht, umzusetzen. Wir haben es in der Hand, jeden einzelnen Tag.

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