Heute erscheint mein neues Album „Schilflieder“, mein Album für Oboe.
Ihr könnt diesen Linktree benutzen, um zu den Streaming-Portalen zu gelangen. Aber natürlich ist das Layout wieder einmal so schön geworden, dass es sich noch mehr lohnt, das Album physisch zu bestellen.
In „Schilfliedern“ steckt sehr viel Liebe für dieses wunderschöne Instrument aber auch Hoffnung. Hoffnung darauf, dass ich es als Musikerin immer schaffen werde, die künstlerische Idee über alles zu stellen. Dass ich mich nie zurecht biegen werde, bis ich in eines der vielen Raster passe, die man sich als Künstler gerne auferlegen lässt oder selbst auferlegt.
Mein Instrument und ich, wir haben viel gemeinsam: wir suchen unseren Platz in einer verrückten Welt. Zwischen dem Rauschen am Fluss, der Stille im Wald und dem Wind auf den Bergen haben wir ihn gefunden. Dort flüstert das Schilf ein Lied, dass uns abholt und an den Ort bringt, wo wir hergekommen sind: zu uns selbst.
Ein großer Dank geht an meine Musiker*innen, Tontechniker und alle anderen, die an diesem Album beteiligt waren. Außerdem an Sturm & Klang und Konstantin Wecker, die keine Sekunde gezögert haben, meine Schilflieder zu veröffentlichen. Danke an Robin Lambrecht für das wunderbare Layout, die Videos und Fotos. Danke an Marigaux, die meine wunderbaren Instrumente gebaut haben.
Credits:
Oboe, Englishhorn: Miriam Hanika
Violin: Mirja Rapp
Cello: Shoko Matsuyama
Piano: Misha Antonov
Guitar: Paul Brändle
Double Base: Peter Cudek
Drums, Percussion: Simon Popp
Recording/Mixing: Alexander Hubmann
Mastering: Stefan Gienger
Layout/Fotos: Robin Lambrecht
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