„Auf Wiedersehn“ ist da

Miriam Hanika mit Oboe vor rotem Hintergrund

21. Februar 2025

Ich bin so glücklich! Seit heute Nacht könnt ihr „Auf Wiedersehn“ auf allen gängigen Plattformen streamen.

Das erste Lied, was ich in völliger Eigenregie mit dieser Welt teile, die uns momentan alle so herausfordert.

„Auf Wiedersehn“ ist eine tröstende Erinnerung daran, dass nichts in diesem Universum verschwinden kann – nicht das Böse, aber auch nicht das Gute. Eine Erinnerung daran, dass wir uns alle irgendwo in irgendeiner Form wiedersehen werden, auch wenn wir uns manchmal schmerzlich vermissen.

In den nächsten Tagen werde ich euch die Geschichte zu „Auf Wiedersehn“ erzählen, darüber schreiben, warum J.S. Bach mich zu diesem Text inspiriert hat und wieso ich unbedingt ein Holzbläserquintett mit dabei haben wollte.

Vielen Dank an alle Mitwirkenden, allen voran meinem wunderbaren Poesie Orchester und dem Dandelion Quintett:

Querflöte: Natalia Karaszewska
Klarinette: Maximilian Strutynski
Fagott: Kaspar Reh
Horn: Dorothea Bender
Klavier: Misha  Antonov
Viola: Sofia Kurek
Cello: Elisa Wallis
Bass: Peter Cudek
Schlagzeug: Simon Popp

Produzenten: Simon Popp & Miriam Hanika
Aufnahme:  Simon Popp
Mischung: Simon Popp
Mastering:  Christoph Stickel

Foto: Amelie Niederbuchner

Ein herzlicher Dank an den Bezirk Oberbayern. Dieses Album ist ein Kooperationsprojekt mit dem Popularmusikbeauftragten des Bezirks Oberbayern, Christoph Schmid.

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